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Hans Holbein der Ältere (* um 1465 in Augsburg; † um 1524 in Basel) war ein deutscher Maler der Renaissance. Er stand am Ausgang der Spätgotik, sein Werk markiert den Übergang zur Renaissance-Malerei in Deutschland. Sein Werk umfasst Altar- und Andachtsbilder, Porträtdarstellungen und Glasgemälde. Die Maler Hans Holbein der Ältere und Hans Burgkmair der Ältere gelten neben Albrecht Dürer als Wegbereiter der Malerei der Renaissance im Norden. Erstmals werden in Frankfurt eine bedeutende Anzahl der wichtigsten Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken von Hans Holbein d. Ä. (ca. 1460/70–1524) und Hans Burgkmair d. Ä. (1473–1531) in einer Ausstellung zusammengeführt. Während Holbein vor allem die Neuerungen der niederländischen Malerei seit Jan van Eyck in seiner Kunst verarbeitete, brachte Burgkmair im Anschluss an Albrecht Dürer die Innovationen der italienischen Renaissancekunst nach Augsburg. Wie die Kunst der beiden Maler auch nachfolgende Künstlergenerationen beeinflusste, wird in den Werken Hans Holbeins d. J. sichtbar.
Der Vortrag soll nach der Veranstaltung zu Dürer die Beschäftigung mit der Altdeutschen Malerei vertiefen.

Kurs abgeschlossen 232-02209K - Das Glasperlenspiel in Asperg

( So., 26.11., 17.00 - 22.00 Uhr )

Das Glasperlenspiel in Asperg wurde 1987 im Alten Pfarrhaus gegründet, es bietet ein vielseitiges kulturelles Programm von Jazz bis hin zum Kabarett und wurde mehrfach ausgezeichnet. Über 30 Theater-Eigenproduktionen gehören zum Repertoire des Amateurtheaters unter professioneller Regie. An diesem Abend können Sie Ihre Fragen an Schauspieler und Vorstand stellen, Sie erfahren mehr über die Konzeption des Kulturvereins und den Einsatz des Ehrenamts in der Organisation rund um das Theater. Im Anschluss, nach einer Pause, erleben Sie auf der Bühne die kriminalistische Komödie "Die Falle". Das Geheimnis um Daniels Ehefrau Elisabeth, die nach zehn Tagen Verschwindens wieder auftaucht und doch nicht dieselbe ist. Ist es wirklich Daniels Frau, die Abbé Maximin zu ihm bringt?
Verbindlicher Anmelde- und Stornoschluss: 03.11.23
Veranstalter: VHS Korntal-Münchingen
Das Bohnenviertel, Jahrhunderte lang ein armes Weingärtner- und Handwerkerviertel, hat trotz Kriegszerstörung und Abriss seinen ganz eigenen Charakter bewahrt. Es gibt dort verwinkelte Gassen, ruhige Innenhöfe, kleine Geschäfte, Gaststätten und Weinstuben. Wir beginnen am Charlottenplatz, dort flüchtete Schiller durchs Esslinger Tor, später schrieb dort Wilhelm Hauff aus Langeweile berühmte Märchen. In der Leonhardskirche, liegt der berühmte Humanist Johannes Reuchlin begraben. In der Nähe sitzt auch die Romanfigur des Krimiautors Wolfgang Schorlau, Privatdetektiv Georg Dengler, am liebsten in seinem Stammlokal und trinkt Grauburgunder. Nicht weit entfernt im "Club Voltaire" in der Leonhardstraße planten die 68er die Revolution, und aufmüpfige Schriftsteller verfassten subversive Bierdeckel oder hielten provokante Vorträge. Durch das Leonhardsviertel, das Stuttgarter Rotlichtviertel führt die Führung ebenfalls, dass sich in den nächsten Jahren vom Schmuddelviertel zu schicken Ausgehviertel entwickeln wird. Evtl. ist ein Besuch in einem Anlaufzentrum für die Straßenmädchen möglich, wo man von Mitarbeitern aufschlussreiche Informationen zum Thema Armutsprostitution bekommt.
Danach ist eine Einkehr in der urigen schwäbischen Gaststätte "Tauberquelle" (Torstraße 19) geplant, bitte bei Anmeldung angeben, ob Reservierung erwünscht.

auf Warteliste 232-21001 - Ladies Crime Night

( Di., 30.1., 19.00 - 21.30 Uhr )

Tauchen Sie mit uns in die Welt des Verbrechens ein!
Die Mörderischen Schwestern gehen über Leichen, aber nur auf dem Papier und auf der Bühne. Ihre Geschichten sind humorvoll, blutig, dramatisch und immer fesselnd. Bei der Ladies Crime Night lesen die fünf regionalen Autorinnen Charlotte Blum, Linda Graze, Cindy Jäger, Sybille Baecker und Mareike Fröhlich aus ihren Krimis. Ist ihre Zeit abgelaufen, ertönt ein Schuss und schon betritt die nächste Autorin die Bühne.
Moderiert von Daniela Berg und umrahmt von ausgewählter Livemusik (kriminell guten Akkordeonklängen) von Uwe Dörr verspricht die Ladies Crime Night eine Menge Spannung und ist ein Vergnügen für die Ohren.

Kartenvorverkauf ab 01.12.2023 möglich.

Die „Mörderischen Schwestern““ sind ein Netzwerk mit über 650 Autorinnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Ziel die deutschsprachige, von Frauen geschriebene Kriminalliteratur zu fördern.
Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts interessiert die Künstler weniger die Form als das Thema Akt. Dieses Modell der Akademie war ein Mittel, eine künstlerische Idee umzusetzen, die dem christlichen Themenkreis oder der Mythologie entstammte und in einstudierten Posen bestand. Im 19. Jh. hatte sich diese Bildwelt überlebt. Für den Akt wird ein konkretes Thema nicht mehr benötigt, er ist autark geworden und die reine Darstellungsfreude rechtfertigt die Entstehung. Einen markanten Wendepunkt der Aktmalerei markiert schließlich Edouard Manets Olympia. Diese Frau ist bereit zu sexuellen Diensten. War das Thema bei den meisten Malern um 1900 eine Darstellung von Prostitution, so wird es bei Gustav Klimts Danae zu einer Darstellung der Frau in einem sexuellen Akt ohne männlichen Körper. Die glänzende Oberfläche ist ein weiterer ästhetischer Genuss von den von reiner Schönheit geprägten Werken Klimts in seiner Goldenen Periode. Diese Form des Akt ist eine Geschäftsidee.

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